Seelenmarzipan, Tierschutz

SPARKLE…Marthas Geheimnis

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Für eine wunderbare und außergewöhnliche  Frau…für Martha ❤

Es ist still geworden in unserem Chat. Ein Chat der seit Tagen angefüllt ist, von zauberhaften Videos, Wünschen, Träumen und stündlichen Updates.

Wir warten. Martha, viele Tausend Kilometer weg und doch ganz nah bei mir. Und ich. Ich warte auf eine Nachricht, die ich nicht erhalten möchte.

Aber vielleicht sollte ich ganz am Anfang beginnen. Vor 7 Tagen erhielt ich eine Sprachnachricht, die ich anfangs missverstand. Martha sprach aufgeregt und schnell, Blut..Schock…tot…Ruby, waren die Wortfetzen, die ich übersetzen konnte.

Ruby ist eine Katze, die schwerst misshandelt wurde, Brüche, Gehirntrauma und dadurch bleibend gezeichnet. Sie ist blind, lebt in ihrer eigenen Welt aber eroberte vom ersten Tag an alle Herzen durch ihr zauberhaftes, liebevolles Wesen und ihre Engelsgeduld. Ruby ist allen sehr ans Herz gewachsen und meines krampfte sich bei dieser Nachricht zusammen, weil ich dachte, sie hätte einen Unfall gehabt, irgendetwas schreckliches wäre mit ihr passiert.

Beim zweiten Abhören hatte ich verstanden. Als Martha nach Hause kam, fand sie Ruby in einer Blutpfütze vor und mit zwei Kätzchen. Ruby war schwanger gewesen, die Schwangerschaft hatte alle Misshandlungen, den Aufenthalt in der Klinik und all die Aufregung überstanden. Ein Kätzchen war bereits tot auf die Welt gekommen, aber das zweite, …es atmete noch, auch wenn es bereits begann, auszukühlen. Ruby war leider nicht an ihren Babies interessiert. Sie war weiterhin in ihrer Welt und schien gar nicht bemerkt zu haben, was passiert war.

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Martha wusste, wie schlecht die Chancen für ein Neugeborenes ohne Mutter standen und dass ein schneller, gnädiger Tod vielleicht das Beste wäre. Aber was ist schon das Beste…und weil sie dem winzigen Wesen etwas Liebe und Wärme mit auf die Reise geben wollte, nahm sie es in ihre Hände. Das Wunder passierte. Der Winzling begann sich zu regen, wollte trinken und Martha hatte völlig unerwartet zusätzlich zu all ihren anderen Schützlingen ein weiteres Baby. Ihr Baby! Denn die Verbindung, die die beiden aufbauten, war außergewöhnlich, stark, intensiv und ich hatte sie noch nie so erlebt.

Niemand sollte davon erfahren, denn wir wollten abwarten, ob das Kätzchen es schafft, keine Hoffnungen wecken, nicht stündlich Updates geben… wir wollten abwarten. Ich war glücklich, eingeweiht worden zu sein und verfolgte die Entwicklung mit großer Skepsis aber auch Begeisterung. Martha fütterte alle 90 Minuten, rund um die Uhr, bastelte ein Wärmebettchen, widmete jede freie Minute dem kleinen Wesen, das sie als Ersatzmutter akzeptiert hatte und freundlich und hungrig nach Leben, sein Fläschchen trank, sich in ihre Hand kuschelte… zerbrechlich und winzig, kaum größer als Marthas Daumen. Das ausdrucksstarke Charaktergesichtchen war das Berührendste, was ich seit ewig gesehen hatte. Ich verliebte mich unsterblich, genau wie Martha…was sonst. Und dann zählten wir die Stunden, die Tage, die Fortschritte und jeder Tag liess uns ein wenig zuversichtlicher werden.

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Nach drei Tagen wagten wir es, über einen Namen nachzudenken. Es sollte ein Name sein, der kostbar und besonders war, wie das kleine Wesen und ich schlug „Sparkle“ vor. Funke. Martha war begeistert.  Unser Fünkchen. ❤

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Nach wie vor wussten nur ganz wenige Eingeweihte von Marthas Geheimnis. Ich freute mich über jedes Bild, jedes Video, jeden Fortschritt und sah Sparkle wachsen und gedeihen. Tag 4, Tag 5, Tag 6, …ein Meilenstein, denn die erste Woche war jeder überstandene Tag ein Wunder. Aber Sparkle verhielt sich so, als wusste er von all dem nichts, als wäre es das natürlichste der Welt, in Marthas Hand zu liegen und mittels einer winzigen Spritze die warme Milch zu nuckeln, die umgebaute Wärmeflasche war sein geborgenes Nest und der Ausdruck auf seinem winzigen Gesicht wurde immer wacher und interessierter.

Tag 7. Ein Video, zum niederknien schön und berührend, Sparkle in der Hand seiner Pflegemutter und bei der Fütterung.

 

 

 

Und vor einer halben Stunde kam wieder eine Sprachnachricht. Martha bereite mich darauf vor, dass wir Sparkle vielleicht verlieren werden. Nach so vielen Jahren als Pflegemutter kennt man die Zeichen. Auch wenn man sich verzweifelt wünscht, man irrt sich, man ist nur hysterisch und alles wird wieder gut…

Ich weiss wie sehr sie alle ihre Tiere liebt, und ich weiss auch, dass selten ein Wesen ihr Herz und ihre Seele so berührt hat, wie Sparkle, der nun seit einer Woche im 90 Minuten Rhythmus ihre Tage und Nächte taktet, den sie wie ein Baby umsorgt und wärmt und tröstet und den sie bei sich  behalten wollte…wenn er es schafft. Wir haben jeden Satz so beendet…“wenn er es schafft“. Aber geglaubt habe ich eigentlich immer…er schafft es.

Und jetzt warte ich. Ich bin weit weg, aber nahe bei ihr, weiss genau, dass er in dieser Minute in ihrer Hand liegt, dass Martha gerade schreibt, um ihr Herz zu erleichtern, so wie ich, dass sie dabei weint und jeden Atemzug und jede Regung verfolgt, nach wie vor verzweifelt wünscht, sie irrt sich, es wird nicht passieren, was die Zeichen verraten.

Wir schweigen. Das Handy schweigt. Und ich schreibe diese Geschichte. Sie sollte eine völlig andere Geschichte werden. Noch ein paar Tage wollten wir das süße Geheimnis bewahren, ich freute mich schon auf den  „Sparkle Blog“,  von seiner wundersamen Rettung zu erzählen, diese verrückte Idee des Universums,  der misshandelten und gebrochenen Ruby ein gesundes kleines Kätzchen zu schenken,  und dann wollten wir Sparkles Geschichte mit liebevollen Bildern und Videos unterlegt, veröffentlichen. „Your story“, meinte Martha, und ich war dankbar und stolz, sie mit ihr teilen zu dürfen.

Seit Iron habe ich mein Herz nicht mehr vergeben, aus gutem Grund. Und auch diesmal fühlt es sich an, als würde etwas darin zerspringen und ich mag mir nicht vorstellen, wie es Martha gerade geht. Mag mir nicht zum tausendsten Mal die Frage stellen, wo dieser Gott ist, den so viele anbeten und warum niemandem auffällt, wie grausam und gemein er zu den Schwachen und Wehrlosen ist, warum nicht derjenige in der Hölle schmort, der Ruby so brutal getreten und geschlagen hat,  dass sie ihre Babies nicht mehr versorgen kann, warum unschuldige und hilflose Wesen dafür die Zeche bezahlen. Und ich wünschte, ich könnte jetzt bei Martha sitzen und ihr Herz halten. Es wird ihr schwer sein, sehr schwer. Und doch ist noch ein Funke da, ein Fünkchen Hoffnung, das sie verzweifelt versucht, am Leben zu halten, damit es nicht verlischt.

Es ist bereits weit nach Mitternacht. Ich sollte endlich ein paar Stunden schlafen. Martha wird wach bleiben.  Sparkle schläft still, er liegt direkt auf ihrem Herzen. Vielleicht schläft er mit diesem beruhigendem und vertrauten Geräusch ihres Herzschlages für immer ein. Vielleicht wird er in ein paar Stunden aufwachen und nach seinem Fläschchen verlangen.  Wir werden sehen.

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Als ich heute morgen aufwachte, fiel der erste Blick auf mein Handy, eine Nachricht blinkte.

„Sparkle verbrachte eine friedliche Nacht, keine Atemprobleme mehr. Er wachte auf als wäre nie etwas geschehen, er trank seine Milch,  und tauchte dann ab in einen erneuten Atemstillstand. Anschließend meldete er sich mit seinem Stimmchen bei mir. Ich drückte ihn fest an mein Herz und sagte ihm, es ist OK, wenn er gehen möchte. Und dann machte er sich auf die Reise…  Punkt 8:00 Uhr heute morgen. Du kannst deine Geschichte beenden…“

 

SPARKLE…FUNKE

A sparkle can become either a fire or an instant memory.But even if lives for a second, a sparkle can enlighten the darkest sides of your soul in a way that you will never be the same person again…(Martha Politis Athanassiou)

Aus einem Funken kann entweder ein Feuer oder eine sofortige Erinnerung werden. Selbst wenn er nur für eine Sekunde existiert, kann ein Funke die dunkelsten Winkel deiner Seele so erhellen, dass du nie mehr die gleiche Person sein wirst.

Martha Politis Athanassiou

 

(C) Alle Bilder Eigentum von Martha Politis Athanssiou


SPARKLE…MARTHA´S SECRET

It has become quiet in our chat. A chat that has been filled for days, with magical videos, wishes, dreams and hourly updates.

We are waiting. Martha, many thousands of miles away and yet very close to me. And me. I’m waiting for a message that I do not want to receive.

But maybe I should start at the very beginning. 7 days ago I received a voice message that I initially misunderstood. Martha spoke excitedly and quickly, „…blood … shock … dead … Ruby“… were the word fragments that I could translate.

Ruby is a cat that has been severely abused, fractures, brain trauma, and thus permanently drawn to a world only she knows.  She is blind, lives in her own world but from day one conquered all hearts through her enchanting, loving nature and her angelic patience. Ruby conquered all our hearts and my heart was cramping,  because I thought she had an accident, something terrible had happened to her.

At the second interception I had understood. When Martha came home, she found Ruby in a puddle of blood and  two kittens at her side. Ruby had been pregnant, the pregnancy had withstood all the maltreatment, the hospital stay, and all the anxieties.  One kitten had already been born dead, but the second one … it was still breathing, even though it was already starting to become hypothermic. Unfortunately, Ruby was not interested in her babies. She was still in her own world and did not seem to have realized what had happened.

Martha knew how bad the odds were for a newborn without a mother, and that a quick, merciful death might be the best. But what is the best … and because she wanted to give the tiny creature some love and warmth for the journey, she took it in her hands. The miracle happened. The little one began to move, wanted to drink, and Martha unexpectedly had another baby in addition to all her other charges. Her baby! Because the connection they set up was extraordinary, strong, intense and I had never experienced Martha behaving  like this before.

Nobody should know about it, because we wanted to wait and see if the kitten could do it, not raise hopes, not give updates every hour … we wanted to wait. I was happy to be involved and followed the development with great skepticism but also enthusiasm. Martha fed him every 90 minutes, around the clock, making a bed of warmth, devoting every spare minute to the little creature that had accepted Martha as surrogate mother and drinking his vial, friendly and hungry for life, cuddling in her hand … barely larger than Martha’s thumb. The expressive, tiny  character face was the most touching thing I’ve seen in ages. I also fell in love immortally, just like Martha … of course I did. And then we counted the hours, the days, the progress and every day made us a little more confident.

After three days, we dared to think about a name. It should be a name that was precious and special, like the little creature and I suggested „Sparkle“. Martha liked it. And so the little one became „Sparkle“.

Still, very few initiates knew about Martha’s secret. I enjoyed every picture, every video, every progress and saw Sparkle grow and thrive. Day 4, Day 5, Day 6, … a milestone, because the first week was a miracle, every day he survived. But Sparkle acted as if he knew nothing of all this, as if it were the most natural thing in the world to lie in Martha’s hand and to suckle the warm milk through a tiny syringe, the converted hot-water bottle was his salvaged nest and the expression on his tiny face was always sirene and interested.

Day 7: A video, so heartwarming and touching, sparkle in the hand of his foster mother and feeding.

 

 

 

And half an hour ago , again a voice message. Martha is preparing me that we might lose Sparkle. After so many years as a foster mother, you know the signs. Even if you desperately want, that you are wrong, that you are just acting hysterical and everything will be fine. I know how much she loves all of her animals, and I also know that seldom a being has touched her heart and soul like Sparkle, who has been clocking her days and nights every 90 minutes for a week, for whim she has cared for like a baby which she desperately wanted to keep. … We were prepared for that moment…in a way… we ended each sentence like that … IF he will survive, ..IF he can do it. But I’ve always believed … he will survivem he can do it.

And now I’m waiting. I’m far away, but still very close to her, knowing that he’s snuggling in her hand at this minute, Martha writes down her thoughts, as I do now,  I feel that she cries and pursues every breath and every movement, that she desperately wishes, she would be wrong,  that it will not happen, what the signs reveal.

We are silent. The phone is silent. And I write this story. It should become a completely different story.  We wanted to keep our sweet secret just a few days longer and I was looking forward to write the „Sparkle Blog“, to tell of his miraculous rescue, this crazy idea of ​​the universe, to let the abused and broken Ruby give birth to a healthy kitten, and then wanted to ad all the lovely pics and videos to  Sparkle’s story. „Your story,“ Martha said,  „I want you to write it down for us“ …and I was grateful and proud to share with her our secret and the joy of watching Sparkle grow.

Since Iron, I have not given my heart to any of the cats that were rescued, for good reason. And once again, it feels like something is shattering in it and I can not imagine how Martha is doing right now. I ask myself for the thousandth time, where this god is, whom so many worship and why no one notices, how cruel and mean he is to the weak and defenseless, why not those burn  in hell who kicked Ruby so brutally, that she can no longer care for her babies, and why innocent and helpless beings pay for the bill. And I wish I could sit with Martha now and hold her heart. It’s going to be heavy, very heavy tonight. But still there is hope. A sparkle of hope and she is trying to preserve it.

It’s already  past midnight. I should finally sleep for a few hours. Martha will stay awake. Sparkle sleeps silently, he is right on her heart. Maybe he’ll fall asleep forever with that reassuring and familiar sound of her heartbeat. Maybe he’ll wake up in a few hours and ask for his vial. We will see.

 

This morning, there was a message blinking. Martha wrote:

Sparkle spent a peaceful night,no breathing crisis,woke up as if no health issue had never occurred drunk his milk, took a dive at the same breathing crisis, used his voice to call me,kept him close to my heart, told him it’s OK to go and he died… 8:00 sharp in the morning…. 

SPARKLE…

A sparkle can become either a fire or an instant memory.But even if lives for a second, a sparkle can enlighten the darkest sides of your soul in a way that you will never be the same person again…(Martha Politis Athanassiou)

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12 Gedanken zu „SPARKLE…Marthas Geheimnis“

  1. Ich bin so sehr gerührt von dieser Geschichte…
    Ich weine mir die Seele aus dem Leib…
    Ich wünsche Martha ganz ganz viel Kraft.
    Gute Reise kleiner Engel
    💖❤️💖❤️💖❤️🐾🐾🐾

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  2. Heiße Tränen fließen mir die Wangen herunter…
    Mir tut das Herz weh… denn ich habe mit jeder Zeile so sehr mit gehofft…!!
    Doch es sollte nicht sein.
    Schlaf schön, du wunderschöner kleiner Liebling, du hast eine Liebe gespürt, die viele deiner „Geschwister“ niemals erleben dürfen.
    Das tröste ein wenig.

    Gute Reise ins Land der Liebe und Unendlichkeit

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  3. Armer kleiner Sparkle, aber wenigstens hat er für kurze Zeit viel Liebe gespürt und hat nun Ruhe hinter der Regenbogenbrücke

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  4. Ich bin so traurig und kann Martha nur ganz viel Kraft wünschen. Es ist immer wieder schlimm, wenn so kleine Wesen über die RBB gehen. Ich erlebe das auch sehr oft als Pflegestelle für Fundkitten. Aber man durchlebt immer wieder die gleiche, tiefe Trauer….

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  5. Danke liebe Martha du bist ein wundervoller Mensch mit einen riesengroßen Herz voller Liebe. ❤ Kleiner Schatz Sparkle komm sicher über die Brücke und Run free ❤

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  6. Gute Reise kleiner Sparkle….Danke an Martha, die ihm so viel Liebe und Fürsorge gegeben hat….Run free kleiner Schatz 😥

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  7. Liebe Bettina,

    du hast es wieder mal geschafft, mich (und mit mir viele andere) mitten ins Herz zu treffen.
    Die Tränen fließen auch bei mir und ich schluchze, als wäre ein guter Freund gestorben, dabei kannte ich das Kätzchen bis eben doch gar nicht.
    Ich hab selber schon so kleine pelzige Engel mit dem Fläschchen aufgezogen, die waren aber schon größer. Haben es auch nicht geschafft )ein dunkles Kapitel für mein Herz und meine Seele :-(), außer meiner eigenen Katze DAISY – ich habe sie damals (wie passend) gerade zu Ostern bekommen – ein Flaschenkind noch – angeblich war die Mutter gestorben…..? Wir, bzw. meine Tochter hatte das Kätzchen schon ausgesucht gehabt – so trug ich damals zu Ostern eine kleine graue Tigerkatze unter meinem Kleid 🙂 Nur das Köpfchen sah heraus….
    Martha ist ein ganz wunderbarer Mensch und ich wünsche ihr, dass sie NUR in Liebe an den kleinen Sparkle denken kann – ohne – „was wäre wenn….“ „was hätte ich anders machen können…“ und ähnliche Gedanken, die einem in solchen Situationen im Kopf herumschwirren – manchmal noch nach Jahren.
    Ein ganz großes DANKE an MARTHA für die LIEBE, ihre GEDULD und ihre AUFOPFERUNG für Sparkle und all die anderen Wesen, die sie hegt und pflegt.
    Und ein DANKE auch an dich für diese wunderbare Geschichte – auch wenn ich bis zum Schluss gehofft hatte……
    Das Video kann ich mir allerdings nicht ansehen – wenn ich nur daran denke, fließen gleich wieder die Tränen……

    Herzensgrüße (auch an Martha),
    Eleonora

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  8. Lieber kleiner SPARKLE – dort hinter der Regenbogenbrücke – du durftest alle Liebe erfahren, zu der ein Mensch fähig ist – so hattest du in deinem leider viel zu kurzem Leben doch noch ganz großes Glück. Run free, süßer Schatz!! ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

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  9. Ich weine ,und bin so berührt, Du hast alles gegeben ,er ,,Funke,,ist in Liebe eingeschlafen…..ich hätte ihm gerne viele schöne Jahre mit ihm gegönnt……aber er wird Dein Leben lang in Deinem Herzen wohnen..

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